Meine Leistungen: ... Ihr Vorsprung ...! / Heilpraktiker / Fachkundiger für Altlasten/ Rüstungsaltlasten Zertifikatinhaber der beruflichen Fortbildung als Sachverständiger i.S.d. § 18 BBodSchG (Bundesbodenschutzgesetz vom 1.März 1999) / Altlasten, Recherchen, Kontakte, Berichterstattungen, Beurteilungen, Umweltschutz /// Gunther Heerwagen /// Hauptstraße 32 /// 54587 Birgel ///BRD/// Telefon +00496597-3665 /// Fax -4896 ///http://www/guntherheerwagen.de Meine Leistungen: ... Ihr Vorsprung ...!!! / Heilpraktiker / Fachkundiger für Altlasten /Rüstungsaltlasten Zertifikatinhaber der beruflichen Fortbildung als Sachverständiger i.S.d. § 18 BBodSchG (Bundesbodenschutzgesetz vom 1.März 1999) / Altlasten, Recherchen, Kontakte, Berichterstattungen, Beurteilungen, Umweltschutz /// Gunther Heerwagen /// Hauptstraße 32 /// 54587 Birgel ///BRD/// Telefon +00496597-3665 /// Fax -4896 ///http://www/guntherheerwagen.de Meine Leistungen: ... Ihr Vorsprung ...! / Heilpraktiker / Fachkundiger für Altlasten/ Rüstungsaltlasten Zertifikatinhaber der beruflichen Fortbildung als Sachverständiger i.S.d. § 18 BBodSchG (Bundesbodenschutzgesetz vom 1.März 1999) / Altlasten, Recherchen, Kontakte, Berichterstattungen, Beurteilungen, Umweltschutz /// Gunther Heerwagen /// Hauptstraße 32 /// 54587 Birgel ///BRD/// Telefon +00496597-3665 /// Fax -4896 ///http://www/guntherheerwagen.de

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Rundgang über das Gelände

der ehemaligen Munitionsfabrik Espagit

im April 1988

 

Das Luftbild zeigt einen Überblick über das 30 Hektar große ehemalige Werksgelände der Eifler Sprengstoffwerke AG "ESPAGIT" bei Hallschlag.

 

Gehen Sie mit auf Entdeckertour

 

... auf geht's ... ... laufen wir los ... von der Kreisstraße K 80 am westlichen Ende ... auf das ehemalige Werksgelände der Espagit ... missachten Sie einfach die Schilder: " BETRETEN VERBOTEN " ... auf, es geht los ........................................

 

Als Erstes fielen in den Jahren vor 1988 dem Besucher auf der eingezäunten und mit Schildern "Betreten verboten" versehenen und mit Stacheldraht umzäunten Viehweide die Trümmer dieses ehemaligen Sozialgebäudes der Espagit ins Auge.

 

 

 

 

 

Während der Zeit des Westwallbaus, 1938-43, war in diesem Bau eine Kantine für Arbeiter eingerichtet worden. Reste der Wandbemalung wiesen noch auf diese Zeit hin.

Nach dem II. Weltkrieg war dann noch eine Holzhandlung untergebracht. Dann verfiel das Haus immer mehr.

Im Inneren konnte das Vieh vor den Unbillen des Wetters Schutz suchen.

 

 

 

 

Ein Überrest aus Produktionszeiten, wohl zu schwer zum Klauen ...

 

 

 

Etwa fünfzig Meter weiter, durch Gestrüpp, fand man solche Ruinen vor ...

 

 

 

 

Links sieht man im Dampfkesselhaus die Luftabzüge.

 

 

Überall sind unterirdische Hohlräume. Hier waren die Betonrohre nach etwa 25 Metern verschüttet.

 

 

... vorbei an Trümmerhaufen.

Es wachsen nach siebzig Jahren längst Bäume ...

 

 

Doch nicht überall wachsen die Bäume lange, manchmal sterben sie auch ab ...

 

 

 

 

Seit siebzig Jahren will auf dieser Stelle nichts richtig wachsen.

 

 

  

Grund dafür sind nicht nur einzelne Brocken Sprengstoff, sondern ganze Flöze von mehr als 10 Zentimeter Dicke, die im Boden verborgen sind und über die Wurzeln, die Bäume zum Ableben bringen.

 

Nicht verwunderlich ist, daß auch 1943 das Foto eines ehemaligen Beschäftigten der Sprengstofffabrik Espagit (von 1914 bis 1920) das Ausmaß der damaligen durch chemische Stoffe verursachten Wuchsstörungen zeigte.

Der ehemalige Verfahrenstechniker Selbstädt fand solche Stellen bei einem Besuch an seiner alten Wirkungsstätte sogar einige Fotos wert...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ENDE ------------- Der Rundgang ist beendet...-------- ENDE-------- Passen Sie auf, ... daß Sie nicht über Granaten stolpern... !! ENDE--------------- ENDE------------ ENDE---------- ENDE--------------Der Streukreis bei der Explosion 1920 war etwa zwei Kilometer ...------------ TSCHÜSS